Sich in den eigenen Wänden sicher zu fühlen, ist ein menschliches Grundbedürfnis, und endet nicht vor der Wohnungstür. Heute ist die Öffentlichkeit für das Thema Sicherheit in höchstem Maße sensibilisiert, oft geht das subjektive Gefühl der Bedrohung weit über die tatsächliche Gefährdung hinaus. Dennoch - dieses subjektive Empfinden bestimmt die Wahl des Wohnortes bis zu dem Punkt, an dem soziologische Verschiebungen den Charakter ganzer Wohneinheiten und - viertel verändern können.

Erfahrungen zeigen, dass Wohn- und Objektschutz negative Trends in dieser Hinsicht aufhalten und umkehren können. Das beginnt bei der Verhinderung von Vandalismus und Verwahrlosung und endet mit dem Wissen der Bewohner, das man ihr Sicherheitsbedürfnis ernst nimmt. Wohn- und Objektschutz findet im Wohnumfeld des Bürgers statt.

Es ist eine sensible Dienstleistung, kein Spielfeld für "Möchtegern-Rambos". Nur gut geschultes, erfahrenes, bestens ausgestattetes und motiviertes Personal produziert Qualitätsware im Sicherheitsbereich, Wohnwert der Immobilie und das gute Gefühl der Bewohner.